Ich öffne Räume, in denen du mutig über Körper, Gefühle, Grenzen und Einverständnis sprechen und lernen kannst – im Team, im Unterricht, in der Elternarbeit. Seit über zehn Jahren verbinde ich sexuelle Bildung und grafisches Arbeiten, die Inhalte sichtbar machen und Gespräche erleichtern. Die Auseinandersetzung mit sexueller Bildung ist eine Reise.
Ich arbeite dialogisch, diskriminierungssensibel und praxisnah. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden auf (Berufs-)Alltagspraktische Situationen übertragen. , Wir klären Begriffe, reflektieren Haltungen und üben Formulierungen, die auch in schwierigen Momenten tragen. Meine Visuals sind divers, warm und barrierearm – so wird fachlicher Inhalt zugänglich, ohne zu vereinfachen oder zu beschämen.
Multiplikation zählt: Ich arbeite gerne mit Trägern/Einrichtungen und über Institutionen wie z. B. Bildungsträger, Gewerkschaften oder Landesjugendämter – so erreicht das Wissen viele.
Hinweis Thüringen: Bis zum Ende des Schuljahres 2026/27 benötigen Schulen Schutzkonzepte. Gute Schutzkonzepte beinhalten sexuelle Bildung – ich unterstütze euch beim Aufbau und der Umsetzung in Form von Fortbildungen und Fachimpulsen.
Was passiert in meinen Fortbildungen NICHT?
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